Carrosserie Imhof

Die Carrosserie Imhof wurde 1975 vom Vater des heutigen Inhabers Andreas Imhof gegründet. Seit der Gründung arbeitete Andreas im Betrieb mit und war massgeblich an der Entwicklung und Ausbau des Betriebes beteiligt mit seiner Fachkompetenz und innovativen Ideen. Im Jahre 1992 übernahm Andres Imhof den Betrieb von seinem Vater und wandelte die Einzelfirma 2017 in eine Aktiengesellschaft um. Der Betrieb steht seit fast fünf Jahrzehnten für erstklassige Carrosserie-Reparaturen, Lackierarbeiten und innovative Werbetechnik. Mit einem engagierten Team von 13 Mitarbeitenden bieten wir umfassende Dienstleistungen an, die Qualität und Präzision vereinen. Die Carrosserie Imhof hat in all den Jahren auch sehr viele Lehrlinge ausgebildet, was ihr stets ein grosses Anliegen war und noch immer ist. In naher Zukunft wird die Firma an die 3. Generation übergeben, wodurch das Familienunternehmen in eine erfolgreiche Zukunft geführt wird.

Erfahrungen:

Wertvolle Unterstützung von Sohn Dominik durch unseren Treuhänder bei der Diplomarbeit für die Prüfung zum eidg. dipl. Carrosseriemeister. Das Thema – «Nachfolgeregelung aus Sicht des Nachfolgers». Sehr aktuell, komplex und anspruchsvoll. Gleichzeitig sind wir auch das Thema Nachfolge angegangen und haben mit unserem Treuhänder die nötigen Massnahmen aufgegleist. Seit Anbeginn waren wir froh, von einem kompetenten Treuhänder begleitet und beraten zu werden. Neben der Fachkompetenz ist aber auch ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis wichtig, das auf einem guten Vertrauensverhältnis basiert.

Problemlösungen: 

Nachfolge richtig planen, vorbereiten und abwickeln. Wenn man vielleicht vom ursprünglichen Plan etwas abweicht flexibel sein und passende Lösungen aufzeigen. Ein wesentlicher Teil war die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit allen nötigen Abklärungen und Massnahmen mit dem Ziel:
«Unfallfrei in die nächste Generation»

Unternehmensnachfolge:

Bei der Übernahme 1992 war der Treuhänder, den wir für uns gewählt haben, sehr wichtig. Dieser Schritt erfolgte früher als ursprünglich geplant. Früher war es in einem KMU / Handwerkerbetrieb noch der klassische «Buchhalter», der die Zahlen im Griff hatte. Er hatte aber kaum eine Gesamtübersicht betr. Vorsorge und Risikoabsicherung, Steuerrecht etc. So trafen wir in diesem Bereich teils auf Lücken und es galt, für beide Generationen eine gangbare Lösung zu finden.

3.Generation:

Im Allgemeinen ist das in unserem Fall als KMU nicht vergleichbar. Der ganze Prozess muss heute längerfristig geplant und aufgegleist werden. Die Anforderungen sind sicher auch komplexer geworden. Was aber jeder Generation bleibt, ist das «Loslassen können».

Risikomanagement:

Wir denken, der Treuhänder hat hier die «Hauptrolle». Das ist sein Kompetenzbereich und sollte Möglichkeiten aufzeigen, dass alle Parteien rechtlich und finanziell abgesichert sind.

Bewertung und Finanzierung:

Hier ist der Treuhänder sicher massgebend. Bei einer familieninternen Nachfolge hat man als Eltern und Geschäftsinhaber «zwei Hüte» auf. Wenn der Unternehmenswert ermittelt wird, gilt es auch zu honorieren, welchen Beitrag zur Weiterentwicklung des Betriebs der Nachfolger im Betrieb bereits geleistet hat und welche Verantwortung und unternehmerisches Risiko er übernimmt. Hier nimmt der Treuhänder eine wichtige beratende Funktion ein und er muss das Vertrauen aller Beteiligten haben. Unter diesem Aspekt:  «Wert nicht gleich Preis».

Neutraler Vermittler:

Der Treuhänder hat hier viel Einfluss als neutrale Person. In persönlichen (getrennten) Gesprächen kann er Anliegen aufnehmen und Empfehlungen vermitteln, um den jeweiligen Bedürfnissen möglichst gerecht zu werden. Somit sollten emotionale Spannungen möglichst gar nicht gross aufkommen! Aber klar, jede Partei hat ihre Vorstellung.

TREUHAND|SUISSE:

Es ist sehr wichtig von einem kompetenten Treuhänder begleitet und beraten zu werden, der in verschiedenen Fachkompetenzen innert nützlicher Frist Unterstützung bieten kann. Z.B. bei Corona wurden wir sofort über wichtige Massnahmen und Vorkehrungen informiert. Waren trotzdem froh, dass wir kein Gebrauch davon machen mussten und gut durch diese Krise gekommen sind.

Nebst der fachkundigen Beratung ist uns auch die persönliche Ebene sehr wichtig. Nur wenn die «Chemie» stimmt, kann ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut werden – ein Vertrauensverhältnis, das man in der Regel über Jahre geniesst! Dies ist auch ein wichtiger Faktor für die 3. Generation, um gut beraten in die Zukunft blicken zu können!

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